ags/Dez24 Condé Nast Traveler, ein auf Luxusreisen und Lifestyle spezialisiertes Magazin, schrieb am 12. November über „Die 25 Reiseziele, die Sie 2025 unbedingt besuchen müssen“, zu denen auch Nicaragua gehört.
Der gewählte Ort im Land der Seen und Vulkane ist Costa Esmeralda, in Tola, Rivas, ein idealer Ort für Surfer ist, weil es dort 300 Tage im Jahr eine Meeresbrise gibt, sowie auch San Juan del Sur und in Orte wie El Tránsito in León und Gigante in Rivas.
How-to: Costa Rica Insidertipps für eine unvergessliche Reise in das zentralamerikanische Land
ags/Dez24 Costa Rica hat sich als beliebtes Reiseziel für Naturliebhaber und Abenteuerlustige mit Fokus auf Nachhaltigkeit etabliert: Schon mehr als 80.000 Besucher aus dem deutschsprachigen Raum bereisten dieses Jahr das zentralamerikanische Land. Urlauber finden hier eine beeindruckende Artenvielfalt, üppige Landschaften, abwechslungsreiche Aktivitäten sowie eine tiefe Verbundenheit zum Umweltschutz vor. Um unbeschwert in den „Pura Vida“-Lifestyle („das reine Leben”) einzutauchen, kommen hier praktische Tipps für die Reiseplanung und den Aufenthalt vor Ort.
Nicaragua: Erlebe das Landleben in Jucigalpa
ags/Okt24 Nicaragua, ein Land der Kontraste und der Naturschönheiten, bietet einzigartige Erlebnisse in Mittelamerika, von beeindruckenden Vulkanen über die unberührten Strände bis hin zu den historischen Städten und den üppigen Naturreservaten, die von Bergen umgeben sind.
Apropos Berge: es geht nach Juigalpa, der Hauptstadt des Departements Chontales, die 139 Kilometer von der Hauptstadt entfernt liegt und landwirtschaftliches Zentrum ist. Im Inneren der Stadt befinden sich herrliche Aussichtspunkte, ein zoologischer Garten und farbenfrohe Parks.
Juigalpa bietet einen direkten Kontakt zum Landleben. Hier schaffen die Traditionen der Viehzucht, die grünen Landschaften und die Freundlichkeit der Menschen unvergessliche Erlebnisse für diejenigen, die das Wesen Nicaraguas kennenlernen möchten.
Die Stadt bietet zahlreiche Möglichkeiten, von Hotels, Restaurants, Aussichtspunkten, einem Zoo, Museen, Kirchen und landwirtschaftlichen Betrieben bis hin zu einer einzigartigen Gastronomie, in der Milchprodukte besonders hervorstechen.
Eine weitere Möglichkeit, die Schönheit der Natur zu genießen, ist der Naturpark Amerrique. Die Region eignet sich für Wanderungen, Übernachtungen sind in einem der umliegenden Bauernhöfe möglich – Idylle pur.
Dieses Land hat seinen Besuchern viel zu bieten: Kultur, Gastronomie, Geschichte und Natur. Trauen Sie sich, mit den Menschen in Kontakt zu treten und neue Ziele kennen zu lernen.
Die schönsten Kraterseen Nicaraguas
ags/Okt24 Nicaragua verblüfft immer wieder mit seinen unwiderstehlichen Reisezielen. Es trägt zu Recht den Namen Land der Seen und Vulkane, denn hier finden sich diese Formationen, die das Produkt von Eruptionen waren und im Laufe der Zeit zu faszinierenden Orten wurden.
Wir stellen einige Lagunen und Kraterseen vor, deren Ursprünge auf vulkanische Aktivitäten zurückzuführen sind und die z.T. mit vulkanischem Wasser gespeist und zum Baden geeignet sind:
Laguna de Apoyo: Aufgrund seiner natürlichen Schönheit ist die Lagune einer der meistbesuchten Orte des Landes und befindet sich zwischen Masaya und Granada.
Lagune Masaya: sie befindet sich an den Hängen des gleichnamigen Vulkans zwischen den Gemeinden Nindirí und Masaya und ist ein Juwel, das man unbedingt gesehen haben muss, ebenso wie seine rätselhaften Legenden und Mythen, die ein einzigartiges Erlebnis darstellen. An seinen Hängen befindet sich außerdem ein trockener Tropenwald, der zu Wanderungen einlädt.
Lagune de Nejapa: An den Ufern des Motastepe-Hügels bei Managua liegt dieser Kratersee, der mit Sedimenten und Mineralsalzen angereichert ist. Obwohl er vulkanischen Ursprungs ist, ist er flach und wird im Winter praktisch von Regenwasser gespeist. In der Nähe befinden sich auch Asososca und Tiscapa.
Laguna de Apoyeque: Dieser Krater liegt in der Nähe der Halbinsel Chiltepe in der Gemeinde Mateare in Managua. Er ist relativ ruhig und bietet einen unglaublichen Panoramablick, auch wenn er nach Angaben britischer Vulkanologen der zweitgefährlichste Vulkan der Welt sein könnte.
Lagune Xiloá: Diese Lagune liegt 20 km von der Hauptstadt entfernt in der Gemeinde Mateare und ist eine der meistbesuchten Freizeitlagunen, die aufgrund ihres warmen Wassers das ganze Jahr über ein beliebtes Ausflugsziel ist.
Lagune Maderas: Eines der faszinierendsten Reiseziele im Land der Seen und Vulkane, auf der Insel Ometepe im Departement Rivas gelegen, ist eine gute Wahl für alle, die gerne wandern und Vulkane besteigen, denn die Lagune befindet sich im Krater des imposanten Maderas.
Lagunen des Mombacho: In den Ausläufern des Mombacho-Vulkans in Granada gibt es zwei Thermallagunen, die ein beliebtes Badeziel sind. Beide Lagunen sind über eine unterirdische Verbindung mit dem Cocibolca-See verbunden.
Laguna Asososca oder El Tigre: Dieser paradiesische Ort hat in den letzten Jahren an Popularität gewonnen. Er befindet sich in der Gemeinde La Paz Centro im Departement León, innerhalb des Naturparks des Vulkankomplexes Pilas-El Hoyo. Der Name Asososca stammt aus der Nahuatl-Sprache atl-xouxouhqui-ca, was „Ort des blauen Wassers“ bedeutet, und axoxozco, was mit „saures Wasser“ übersetzt wird.
Laguna de Cosigüina: Auf 859 Metern über dem Meeresspiegel im Krater des Vulkans Cosigüina im Departement Chinandega liegt eine Lagune inmitten der wunderschönen Natur dieses Kolosses im Westen des Landes. Vom Mirador de Los Tres Países aus hat man einen spektakulären Ausblick auf die Lagune, sowie in Richtung des Dreiländerecks von El Salvador, Honduras und Nicaragua. Darüber hinaus kann die Region auf 4 Wanderwegen kennen gelernt werden.
Corn Islands feiern 183 Jahre Befreiung von den Ketten der Sklaverei
ags/Sep24 Mit einer Parade von Festwagen durch die Straßen von Corn Island, begleitet von Prozessionen, Tanzgruppen, kommunalen und regionalen Behörden und besonderen Gästen, feiern die Familien 183 Jahre seit der Ankunft von Superintendent Alexander McDonald aus Honduras mit dem Befehl, die 90 Sklaven zu befreien, die unter der britischen Krone standen.