ags/Mai19 Laut UNWTO (Weltorganisation für Tourismus) hat der Tourismus einen Anteil von etwa fünf Prozent am weltweiten CO2-Ausstoß – ein guter Grund, in diesem Bereich etwas für den Umweltschutz zu tun! Jeder ist dazu aufgerufen und kann beispielsweise seine Unterkunft danach auswählt, wie verantwortungsbewusst dort mit der Umwelt umgegangen wird.
Das „Cala Luna“ in Tamarindo bezeichnet sich nicht nur als „grün“, sondern setzt diesen Anspruch auch in die Tat um: Im atemberaubend schönen Las Baulas National Park gelegen, setzt dieses Boutique-Hotel auf Sonnenenergie, umweltfreundliche Reinigungsmittel, Trinkhalme aus Bambus und wiederverwendbare Wasserflaschen. Ganz besonders zu erwähnen ist aber die ökologische Landwirtschaft „La Senda“, die das Hotel ganz in der Nähe betreibt. Sie liefert nicht nur die Zutaten für das Restaurant, sondern kann natürlich auch von den Gästen besucht werden und bietet mit einem „Farm-to-Table Dinner“ ein einmaliges Erlebnis an, das man sich nicht entgehen lassen sollte. Weitere Informationen stehen abrufbereit unter calaluna.com