ags/Okt23 Tukane, Kolibris, Aras, Reiher, Quetzale, Greifvögel, Schnäpper und Eulen sind nur einige Vertreter der sehr diversen exotischen Vogelwelt Costa Ricas, die auf der Amadeus Rundreise „Colibri“ abseits der bekannten Reiserouten beobachtet werden können. Die Lage auf der schmalen, naturgeschichtlich relativ jungen und wichtigen Landbrücke zwischen Nord- und Südamerika, macht Costa Rica zum Schmelztiegel einer üppigen tropischen Fauna und Flora mit außerordentlicher Biodiversität zwischen seiner Atlantik- und Pazifikküste. Viele endemische, regionale und überwinternde Vogelspezies sind in den vielfältigen Habitaten und Ökosystemen zu beobachten. Auf nur 51.100 km² Landesfläche (ca. die Größe Dänemarks) wurden bislang über 930 Arten aus 82 Familien gesichtet (mehr als in Kanada und den USA zusammen). Die Rundreise Colibri besucht Naturschutzgebiete und Nationalparks im Regenwald und Nebelwald, Vulkane, wissenschaftliche Forschungsstationen im Dschungel sowie verschiedene Vegetationszonen und Höhenlagen. Neben Naturbeobachtungen mit dem Schwerpunkt Ornithologie vermittelt die Rundreise auch kulturelle und geschichtliche Aspekte (Kaffeeanbau, UNESCO Welterbe Diquís, Märkte) des kleinen großen grünen Paradieses Costa Rica mit ca. 6% der weltweiten Artenvielfalt und seinen gastfreundlichen Einwohnern, den Ticos und Ticas.
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